Ein Newsletter ist ein Rundschreiben mit Informationen, Neuigkeiten, Terminen und Aktionen usw.
Darin steht in aller Kürze das Wichtigste aus unserer Kirchengemeinde und darüber hinaus. Damit möchten wir Sie schneller über Aktuelles informieren und mit Ihnen in Verbindung bleiben.
Ebenfalls bietet der Newsletter die Möglichkeit, über Änderungen zu informieren, die bei Redaktionsschluss unseres Gemeindebriefes KatholischES noch nicht bekannt waren.
Kirchlichen Mitteilungen KatholischES der Gemeinde
Litrugieplane der Gesamtkirchengemeinde
So schön Fernsehgottesdienste sind – es fehlen doch die vertraute Kirche und die vertrauten Gesichter aus der eigenen Gemeinde. Deshalb bieten wir an, die Gottesdienste im Münster St. Paul live über das Internet mitzufeiern. Es werden alle Sonn- und Festtagsgottesdienste um 10.30 Uhr übertragen.
Herzliche Einladung: Bleiben Sie auf diese Weise mit unserer Gemeinde verbunden!
Den nächsten Livestream aus dem Münster St. Paul übertragen wir am Sonntag, 06.10.2024 um 09.30 Uhr den Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Klicken Sie hier
Rückblick auf den letzten Livestream von der
Wort-Gottes-Feier am 15.09.2024
Predigt-Podcast anzuhören.
Der Kirchengemeinderat von St. Paul und St. Katharina:
In diesem Gremium werden alle wichtigen Angelegenheiten des Gemeindelebens beraten und
beschlossen. Zusammen mit Pfarrer Stefan Möhler als Vorsitzendem Kraft Amtes leitet der Kirchengemeinderat die Gemeinde. Er besteht derzeit aus 12 gewählten, mit Stimmrecht versehenen und
weiteren beratenden Mitgliedern. Sein Gewählter Vorsitzender ist Matthias Vetter. Herr Rainer Schrimpf, Leiter des Katholischen
Verwaltungszentrums, steht beratend zur Seite.
Die monatlichen Sitzungen des Kirchengemeinderates sind öffentlich. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre und endet im März 2025.
Stadtteilkirche 2035 - Zukunft gestalten
In der Gemeindeversammlung im Juli und der anschließenden Zukunftswerkstatt im Oktober 2022 wurden Ideen und Wünsche gesammelt, was mit dem Gemeindezentrum St. Katharina geschehen könnte:
Aufstockung auf dem Gemeindehaus St. Katharina
Neubau mit Jugendhaus im UG, einem barrierefreien Gemeindesaal multifunktional (auch für andere Gruppen nutzbar) mit Küche im EG und Wohnraum für Betreutes Wohnen mit jungen Erwachsenen - als Bindeglied auch zum Jugendhaus im UG.
Nun geht es an die direkte Planungen und Gespräche mit Architekten, was denn davon realisierbar ist. Zeitgleich muss auch das Immobilienkonzept für alle Esslinger Gemeinden erstellt und beschlossen werden. Auch daraus entstehen Aufgaben für die entsprechenden Gremien.
Die nächste Sitzung des Kirchengemeinderates findet am 13. Oktober 2024 um 19.30 Uhr im Gemeibndesaal der Gemeinde st. Maria Mettingen statt.
Treff für Junge Erwachsene
Ein Team von jungen Erwachsenen aus Esslingen, die gerne ihren Glauben leben und sich miteinander vernetzen wollen, hat sich zusammengefunden und lädt ein zum neuen Junge- Erwachsenen- Treff.
Worum geht es? „Wir wollen junge Erwachsene aus dem Studium, Berufsleben, Ausbildung und in allen Phasen dazwischen in der Katholischen Kirche zusammenbringen, Gemeinschaft erleben und einen Ort zum Ankommen schaffen. Dabei ist es uns besonders wichtig, die Hoffnungsbotschaft von Jesus Christus in die heutige Zeit zu tragen, zu leben und gemeinsam in eine positive Zukunft zu blicken. Wir wollen bei unseren Treffen junge Menschen ermutigen, sich über den Glauben auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.“
Zu dem jeweiligen Bericht gelangen Sie, durch Klick auf den Link "weitere Informationen".
„Unsere Herzen haben gemeinsam gebrannt“ - Abschied von Pfarrer Peter Marx
In zwei Gottesdiensten in St. Maria Berkheim (15.9.2024) und in St. Augustinus Zollberg (22.9.2024) hat die Katholische Kirche Esslingen nach 18 Jahren Abschied genommen von ihrem Pfarrer Peter Marx.
Gläubige aus allen Kirchengemeinden Esslingens, der evangelischen Christuskirche und der Stadtgesellschaft hatten sich zum sehr gut besuchten Gottesdienst in St. Augustinus auf dem Zollberg eingefunden. „Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete…?“ (Lk 24,32) – Dieser Moment beschreibt die tiefe emotionale und spirituelle Erfahrung der Jünger auf dem Weg nach Emmaus, als Jesus ihnen die Schrift erklärte. „Miteinander auf dem Weg sein“, das sind auch wir, so Peter Marx in seiner Predigt. Vorbild kann uns hierbei der Patron der Kirche, der Heilige Augustinus sein. Auch er war lange auf dem Weg zu Gott unterwegs, Augustinus schenkt uns mit seiner Botschaft Hoffnung und Vertrauen in einer Zeit der Kriege, Friedlosigkeit und Krisen weltweit. „Die Kirche ist nicht am Ende, wagen wir es, mutige Schritte in die Zukunft zu gehen, ringen wir im synodalen Weg miteinander um eine Kirche für die Zukunft“, so Pfarrer Marx weiter.
Zahlreiche Danksagungen aus den Gemeinden und der Stadtgesellschaft für die fruchtbare gemeinsame Zeit mit Pfarrer Marx schlossen sich an. Ein Prieser, Seelsorger und Wegbegleiter mit Herz – wir werden sein lebendiges Glaubenszeugnis, seine Begeisterungsfähigkeit, seine stete Zuversicht und seine Freude an Begegnungen mit Jung und Alt vermissen!
Wir wünschen Pfarrer Marx alles Gute an seinen neuen Wirkungsstätten in Weilheim und Lenningen und sagen Goodbye und auf Wiedersehen.
Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Schöpfung
In guter Tradition hatten sich Mitte September circa 130 Personen zum Gottesdienst an der Katharinenlinde mit herrlichem Blick auf Natur und umliegende Ortschaften eingefunden. „Lass jubeln alle Bäume des Waldes“ – unter diesem Motto aus Psalm 96 steht der ökumenische Tag der Schöpfung 2024.
Der Gottesdienst wurde von Pfarrerin Christiane Wille, Pfarrer Stefan Möhler und dem Posaunenchor des CVJM gestaltet.
Zum Jubeln gibt es derzeit wenig Anlass: das Ökosystem Wald ist gefährdet, die Natur leidet an den Folgen des Klimawandels, unter Dürren und Naturkatastrophen und am Lebensstil vieler Menschen. In der Lesung aus der Apokalypse Kapitel 22 zeigt Johannes die Vision von einer besseren Welt und einer neuen Schöpfung auf. Gibt es Hoffnung auf Veränderung nur als endzeitliches Geschehen? In seiner Predigt hebt Pfarrer Stefan Möhler die besondere Stellung des Menschen im Schöpfungsprozess hervor. Wie kein anderes Lebewesen ist er Teil der Natur und gleichzeitig ihr gegenübergestellt. Er kann und muss sie verantwortlich gestalten unter Berücksichtigung der Lebensgrundlage aller Lebewesen. „Wie leicht vergessen wir die Klimaziele angesichts zahlreicher Kriege, Terrors und der vielen weltweiten Krisen, die uns derzeit belasten“ – so Pfarrer Möhler. Die Schöpfung zu bewahren ist Teil unseres Auftrags als Christinnen und Christen. Erst wenn uns dies gelingt, können wir in den Jubelruf des Psalmisten einstimmen.
Viel Stoff zum Nachdenken – ein herzliches Dankeschön für einen inspirierenden Gottesdienst.
Kloster für die Stadt – ein kleines Zentrum für Spiritualität und Meditation”
Von dem ehemaligen Franziskanerkloster Esslingens steht heute nur noch der Chorraum. Mit dem Konzept „Kloster für die Stadt” wächst hier neues geistliches Leben. Es entsteht so ein Ort, in dem verschiedene Angebote im Bereich der Meditation Platz finden. Es soll ein Raum sein für Menschen, die auf der Suche sind nach innerer Einkehr und religiöser Erfahrung, nach Stille und Meditation.